Wassersport-Helme sind beim Kiten, Wing- und...

Wassersport Helme

Wassersport-Helme sind beim Kiten, Wing- und Hydrofoilen unverzichtbar – kein Wunder: Die Geschwindigkeiten sind hoch, Foils und Boards hart, und ein Sturz kann ohne Schutz schnell böse enden. Hier findest du die besten Helme für maximale Sicherheit und Komfort auf dem Wasser.

Unsicher bei der Helmwahl? Lese unseren Helm-Kaufberater oder ruf uns an. 

In 4 einfachen Schritten zum richtigen Helm

1. Dein Ride – Sport & Einsatzgebiet 🏄‍♂️

Jeder Helm ist anders – und das ist auch gut so. Je nachdem, was du auf dem Wasser vorhast (Big-Air, Freeride, Race, Surf, Freestyle usw.), brauchst du einen Helm, der zu deinem Tempo und deinem Setup passt.

  • 💨 Schnelle Rides? Nimm ein Modell mit extra Schutz und Stromlinienform (z. b. WIP ProWIP 2.0).
    🎯 Freestyle & Freeride? Dann zählt vor allem Bewegungsfreiheit und geringes Gewicht – wie beim Mystic Vandal Pro.
    🌊 Oft in den Wellen? Ein Hellm mit integriertem Ohrschutz (wie der Simba Sentinel 1) schützt dich auch bei harten Duckdives.

Tipp: Schau dir unsere Helmübersicht an, um direkt zum passenden Modell zu springen! 

Übersicht Wassersport-Helme für Kitesurfing, Foiling, Wingfoiling

2. Die richtige Grösse finden 📏

Dein Helm soll sitzen wie angegossen – sonst bringt er nix.

 🧠 So misst du richtig:
Nimm ein flexibles Massband und leg es ca. 2 cm über den Augenbrauen und knapp über den Ohren einmal um deinen Kopf. Es soll fest anliegen, aber nicht einschneiden. Dann ab zur Grössentabelle. 

Wassersport-Helm Grössenübersicht in cm

Marke/Modell XS S M L XL XXL
WIP Forward 52-55 55-57 57-59 59-61
Mystic Mk8 55-56 57 58 59-60 61
Mystic Vandal / Pro 53-55 cm 56-58 cm 59-61 cm

 ⚠️ Die verschiedenen Hersteller haben leicht abweichende Grössen (XS-XXL). 

Ein guter Helm:
✅ sitzt sicher – ohne zu drücken
✅ wackelt nicht, selbst wenn du den Kopf schüttelst
✅ hat ein Verstellrad oder Pads zum Feinjustieren

3. Feintuning & Richtiger Fit

Nur wenn der Helm perfekt eingestellt ist, bringt er dir wirklich was bei einem Wipeout.

  • 🔗 Kinnriemen einstellen: du solltest noch einen Finger zwischen Riemen und Kinn schieben können – dann sitzt er straff, aber angenehm.
  •  🤸 Bewegungstest: Helm auf, Kopf schütteln – bleibt alles da, wo es sein soll? Top. Rutscht was? Dann lieber ne Nummer kleiner oder besser einstellen.
  • Verstellrad oder Pads: viele Helme haben ein Dial System (z.b. Mystic Vandal), andere kommen mit Klettpads (wie bei WIP).

⚠️ zu eng = unbequem über längere Zeit / ⚠️ zu locker = kein Schutz

4. Extras, die den Unterschied machen 🎒

Du willst mehr als nur einen Basic-Helm? Kein Problem: Mit dem richtigen Zubehör wird dein Helm zur Full-Option-Schutzkapsel:

  • Ohrenschutz-Kits → gegen Kälte, Wind & Wellen schützen sie vor Druck, Schlägen und Surfer’s Ear. z.b. für den WIP Wiflex Pro, Wipper 2.0, ProWIP 2.0 oder Mystic MK8X
  • Kamera-Mounts → halte deine Action und Highlights fest (z.b. auf der glatten ABS-Schale von WIP oder Mystic)
  • BBT Soundsystem → Musik aufs ohr, auch bei Chop
  • WiTalky → Team-Kommunikation on point, z.b. beim Coachen oder Wettkämpfen.
  • Schutzvisiere → Schutz gegen UV-Strahlung und Wasser
  • Safety Stickers → bessere Sichtbarkeit auf dem Wasser + individueller Look.

Alles ist einfach zu montieren und kompatibel mit unseren empfohlenen Modellen.

✌️ Fazit: Helm = Kopfsache

Egal ob du neue Tricks probst oder einfach sicher unterwegs sein willst: Ein gut sitzender Helm gibt dir mehr Freiheit – und schützt dich genau dann, wenn’s drauf ankommt. Mit den Modellen von WIP, Mystic, Simba oder Ensis hat dein Kopf einen zuverlässigen Partner. 

Surf safe & hang loose! 🌊🧠🤙

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